Pflegegrad- Begutachtung
Bewohnerbezogene Aktenlagenvorbereitung zur Pflegegradeinstufung nach dem SGB XI
Analyse und Optimierung der Materialien für die erfolgreiche Aktenlage
Individuelle Vor-Ort-Beratung Mit einer aussagekräftigen Aktenlage, den ausgerechneten Pflegegrad sicher erreichen Unsere Kunden berichten immer öfter, dass sogar die (eigentlich einfachen) Aktenlagen, nicht mehr zum Erfolg führen, den ausgerechneten Pflegegrad attestiert zu bekommen. Die eingereichten, bewohnerbezogenen Unterlagen sind bedauerlicherweise häufig inhaltlich und sprachlich nicht „zwingend präzise richtlinienkonform“ von Einrich- tungsseite vorbereitet worden. Leider haben es die Einrichtungsvertreter dem Gutachterdienst damit leicht gemacht, der Pflegekasse eben nicht den richtigen Pflegegrad zu empfehlen. Gemeinsam mit Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen, (stellv.) Wohn- bereichsleitungen sowie Pflegeprozess- und Dokumentationsbeauftragten bereiten wir die individuell-bewohnerbezogenen Nachweise zur Aktenlagen- übersendung an die Pflegekasse optimal vor.
Beratungstage nach Kundenwunsch Ablauf: Auswahl der einzubeziehenden Bewohner nach Wunsch der Einrichtung oder mit dem „Soppart-Screening-Tool“. Prüfung, ob die medizinischen Diagnosen in der Bewohnerdokumentation exakt in der richtigen Reihenfolge sowie korrekt mit dem aktuellen Schweregrad hinterlegt sind. Brainstorming zu den beobachtbaren körperlichen, kognitiven und psychischen Beeinträchtigungen/Symptomen des ausgewählten Bewohners; Suche von diesbezüglichen Beschreibungen in der Dokumentation sowie Prüfung, ob diese Beschreibungen zu den körperlichen, kognitiven und psychischen Beein- trächtigungen/Symptomen sprachlich konform zu den Begutachtungs-Richtlinien (BRi) gewählt wurden. Detailliertes Prüfen, ob jede bewohnerspezifisch-relevante Aktivität im Begut- achtungsinstrument (BI) korrekt angekreuzt und richtlinienkonform präzise nachlesbar begründet ist. Abschließende Tipps, welche Formulare in welcher Form und mit welchen Inhalten an die Pflegekasse des Bewohners gesendet werden sollten. Wichtig: Zu jedem der obigen Schritte werden die Vorgaben und Formu- lierungen aus den Begutachtungs-Richtlinien (BRi) konsequent nachge- lesen und angewendet. Die Teilnehmer erhalten konkrete Hinweise zur Optimierung der bewohnerbezogen einzureichenden Unterlagen, so dass die Erreichung des gewünschten Pflegegrades auch sicher gelingt.
Bewohnerbezogene Aktenlagenvorbereitung zur Pflegegradeinstufung nach dem SGB XI
Für Pflegefachpersonen und Pflegeassistenten Praktische Umsetzung im Haus und in den Wohnbereichenn
Individuelle Vor-Ort-Beratung Mit einer aussagekräftigen Aktenlage, den ausgerechneten Pflegegrad sicher erreichen Unsere Kunden berichten immer öfter, dass sogar die (eigentlich einfachen) Aktenlagen, nicht mehr zum Erfolg führen, den ausgerechneten Pflegegrad attestiert zu bekommen. Die eingereichten, bewohnerbezogenen Unterlagen sind bedauerlicherweise häufig inhaltlich und sprachlich nicht „zwingend präzise richtlinienkonform“ von Einrichtungsseite vorbereitet worden. Leider haben es die Einrichtungsvertreter dem Gutachterdienst damit leicht gemacht, der Pflegekasse eben nicht den richtigen Pflegegrad zu empfehlen. Gemeinsam mit Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen, (stellv.) Wohnbereichsleitungen sowie Pflegeprozess- und Dokumentationsbeauf- tragten bereiten wir die individuell-bewohnerbezogenen Nachweise zur Aktenlagenübersendung an die Pflegekasse optimal vor.
Systematische Analyse der Bewohnerstruktur und -dokumentationen
Beratungstage nach Kundenwunsch Ablauf : Auswahl der einzubeziehenden Bewohner nach Wunsch der Einrichtung oder mit dem „Soppart-Screening-Tool“. Prüfung, ob die medizinischen Diagnosen in der Bewohnerdokumentation exakt in der richtigen Reihenfolge sowie korrekt mit dem aktuellen Schweregrad hinterlegt sind. Brainstorming zu den beobachtbaren körperlichen, kognitiven und psychi- schen Beeinträchtigungen/Symptomen des ausgewählten Bewohners; Suche von diesbezüglichen Beschreibungen in der Dokumentation sowie Prüfung, ob diese Beschreibungen zu den körperlichen, kognitiven und psychischen Beeinträchtigungen/Symptomen sprachlich konform zu den Begutachtungs-Richtlinien (BRi) gewählt wurden. Detailliertes Prüfen, ob jede bewohnerspezifisch-relevante Aktivität im Begutachtungsinstrument (BI) korrekt angekreuzt und richtlinienkonform präzise nachlesbar begründet ist. Abschließende Tipps, welche Formulare in welcher Form und mit welchen Inhalten an die Pflegekasse des Bewohners gesendet werden sollten. Wichtig: Zu jedem der obigen Schritte werden die Vorgaben und Formulierungen aus den Begutachtungs-Richtlinien (BRi) konsequent nachgelesen und angewendet. Die Teilnehmer erhalten konkrete Hinweise zur Optimie–rung der bewohnerbezogen einzureichenden Unterlagen, so dass die Erreichung des gewünschten Pflegegrades auch sicher gelingt.