Pflegegrad-
Begutachtung
Personalbemessung (PeBeM) durchschauen und
erfolgreich die richtigen Schritte umsetzen
Personalbemessung für Trägervertreter
und oberste Leitungskräfte
Für Trägervertreter und oberste Leitungskräfte
Hohe Pflegequalität bei guten Arbeitsbedingungen
•
Mit
dem
PeBeM-Instrument
–
dem
Algorithmus
1.0
–
liegt
eine
Berechnungsformel
für den Personalausbau in stationären SGB XI-Einrichtungen vor.
•
Diese
neue
Berechnungsgrundlage
soll
den
SGB
XI
finanzierten
stationären
Einrichtungen
die
Möglichkeit
bieten,
mehr
Personal
einzustellen
und
dieses
qualifikationsgerecht einzusetzen.
•
Neu
zu
entwickelnde
Konzepte
zum
Personaleinsatz
sollen
die
bestmögliche
Kombination
von
Fachkräften
und
Assistenzkräften
in
Relation
zu
den
Pflegegraden
von
Bewohnern
in
Senioreneinrichtungen
ermöglichen.
Das
Ziel
ist
es,
die
Versorgungsqualität
und
die
Arbeitsbedingungen
in
der
Pflege
deutlich
zu
verbessern.
Soppart Qualitätsberatung unterstützt Sie dabei mit folgendem Angebot:
1 Tag, 8 Stunden
Geschäftsführungen,
Fachbereichsleitungen,
Einrichtungs-
und
Pflegedienst-
leitungen
sowie
(zentralen)
Qualitätsbeauftragten,
MAV/Betriebsrat
(und
Inte-
ressierten)
aus
vollstationären
SGB
XI-Einrichtungen
bieten
wir
diese
Auf-
taktveranstaltung in das Thema an.
Sie
lernen
die
neue
Personalbemessung
(PeBeM)
entsprechend
der
Veröf-
fentlichungen
von
Prof.
Dr.
Heinz
Rothgang
(SOCIUM
Forschungszentrums
in
Bremen)
im
Überblick
kennen.
Die
Ausgangslage,
die
Konzeption,
das
genaue
Vorgehen im Projekt und die Ergebnisse werden transparent.
Die
Referentin
liefert
zahlreiche
Anregungen
dazu,
welche
Aspekte
im
PeBeM-
Projektplan
der
zentralen
Steuerungsgruppe
vorgedacht
und
schrittweise
umgesetzt werden sollten.
Anschließend machen wir Sie fit für den Praxistransfer
:
•
Aspekte,
die
Sie
als
Leitungskraft
in
Ihrem
Unternehmen
und
in
Ihrer
Einrichtung vordenken, anstoßen und begleiten sollten.
•
Für
die
Mitarbeiter
als
hilfreich
erlebten
Zukunftsausblick
sowie
Änderungen
in
Zuständigkeiten
und
Arbeitsablauf
gelassen
entwickeln,
Nach-
qualifizierungen
realisieren,
um
den
Wandel
schrittweise
und
erfolgreich
zu
unterstützen.
Personalbemessung (PeBeM) durchschauen und
erfolgreich die richtigen Schritte umsetzen
Für Trägervertreter und oberste Leitungskräfte
Hohe Pflegequalität bei guten Arbeitsbedingungen
•
Mit
dem
PeBeM-Instrument
–
dem
Algorithmus
1.0
–
liegt
eine
Berechnungsformel
für den Personalausbau in stationären SGB XI-Einrichtungen vor.
•
Diese
neue
Berechnungsgrundlage
soll
den
SGB
XI
finanzierten
stationären
Einrichtungen
die
Möglichkeit
bieten,
mehr
Personal
einzustellen
und
dieses
qualifikationsgerecht einzusetzen.
•
Neu
zu
entwickelnde
Konzepte
zum
Personaleinsatz
sollen
die
bestmögliche
Kombination
von
Fachkräften
und
Assistenzkräften
in
Relation
zu
den
Pflegegraden
von
Bewohnern
in
Senioreneinrichtungen
ermöglichen.
Das
Ziel
ist
es,
die
Versorgungsqualität
und
die
Arbeitsbedingungen
in
der
Pflege
deutlich
zu
verbessern.
Soppart Qualitätsberatung unterstützt Sie dabei mit folgendem Angebot:
Personalbemessung für Trägervertreter
und oberste Leitungskräfte
1 Tag, 8 Stunden
Geschäftsführungen,
Fachbereichsleitungen,
Einrichtungs-
und
Pflege-
dienstleitungen
sowie
(zentralen)
Qualitätsbeauftragten,
MAV/Betriebsrat
(und
Interessierten)
aus
vollstationären
SGB
XI-Einrichtungen
bieten
wir
diese Auftaktveranstaltung in das Thema an.
Sie
lernen
die
neue
Personalbemessung
(PeBeM)
entsprechend
der
Veröffentlichungen
von
Prof.
Dr.
Heinz
Rothgang
(SOCIUM
Forschungs-
zentrums
in
Bremen)
im
Überblick
kennen.
Die
Ausgangslage,
die
Konzeption,
das
genaue
Vorgehen
im
Projekt
und
die
Ergebnisse
werden
transparent.
Die
Referentin
liefert
zahlreiche
Anregungen
dazu,
welche
Aspekte
im
PeBeM-Projektplan
der
zentralen
Steuerungsgruppe
vorgedacht
und
schrittweise umgesetzt werden sollten.
Anschließend machen wir Sie fit für den Praxistransfer
:
•
Aspekte,
die
Sie
als
Leitungskraft
in
Ihrem
Unternehmen
und
in
Ihrer
Einrichtung vordenken, anstoßen und begleiten sollten.
•
Für
die
Mitarbeiter
als
hilfreich
erlebten
Zukunftsausblick
sowie
Änderungen
in
Zuständigkeiten
und
Arbeitsablauf
gelassen
entwickeln,
Nachqualifizierungen
realisieren,
um
den
Wandel
schrittweise
und
erfolgreich zu unterstützen.
